Worum es geht:
Seit dem Parteitag in Braunschweig fehlt es an echter Kontrolle und Offenheit. Die folgenden Punkte und Videos belegen mein Engagement für Transparenz:
Kritische Punkte:
- Diffamierung statt Dialog
- Blockade statt Beteiligung
- Versprechen (z. B. Software) wurden nicht eingehalten
- Transparenz blieb eine leere Worthülse
Videodokumentation:
Diese Videos belegen: Ich kämpfe seit Langem für klare Strukturen und basisdemokratische Kontrolle – mit Erfolg in der ersten gerichtlichen Instanz.
Vorstand vs. echter Basisansatz – Wo liegt der Unterschied?
Der aktuelle Vorstand nutzt Schlagworte wie Basisdemokratie und Bürgerbeteiligung, setzt diese aber nicht konsequent um. Stattdessen bleiben Strukturen hierarchisch und wenig transparent. Ein echter basisdemokratischer Ansatz muss weiter gehen:
Was der aktuelle Vorstand macht:
- Begriffe wie „Basisdemokratie“ und „Bürgerbeteiligung“ werden verwendet, aber nicht umgesetzt.
- Schwarmintelligenz wird als Schlagwort genutzt, nicht als gelebte Praxis.
- Parteistrukturen bleiben geschlossen und hierarchisch.
Was ein basisdemokratischer Ansatz fordert:
- Echte Wahlrechtsreform – direkte Beteiligung ohne Vorstandsfilter.
- Vollständige Transparenz über Finanzen, Entscheidungen und Prozesse.
- Offene Bürgerplattformen (z. B. Consul, dieDemokratieApp) statt geschlossener Strukturen.
- Konsequente Machtbegrenzung – kein Vorstand darf Diskussionen blockieren.
Fazit
Der aktuelle Kurs übernimmt zwar die Sprache der Basisdemokratie, aber nicht deren echte Offenheit und Systemkritik. Für eine lebendige Basisbewegung braucht es Transparenz, Offenheit und die konsequente Beteiligung aller Mitglieder.