Warum starre Regeln die Basis lähmen
Innerhalb der Basisdemokratischen Partei wird oft an starren Prinzipien festgehalten, die mehr Blockade als Beteiligung erzeugen. Statt offenen Dialog zu fördern, werden Debatten häufig durch formale Hürden und interne Dogmen abgewürgt.
Probleme durch starre Dogmen:
- Diskussionsverweigerung und Ausgrenzung von Mitgliedern
- Lähmende Entscheidungsprozesse und endlose Debatten
- Fokus auf interne Regeln statt auf Lösungen für Bürger und Mitglieder
Heutige Demokratie ist Scheindemokratie
- Wir wissen nicht, welche Macht wir haben, wenn wir uns aus dem Käfig der Demokratie der Mächtigen lösen.
- Täter machen Opfer zu Tätern.
- Jedes Thema wird sofort genutzt, um die Diskursverrohung zu verstärken und die Demokratie der Mächtigen zu sichern.
- Wir müssen Erkenntnisgewinnung als Zielsetzung leben, um uns Entscheidungsprozessen zu nähern.
- Wer sich aus Empörung geborenen Bewegungen nicht nachhaltig widmet, braucht sich über das Scheitern historischer Bewegungen der letzten 40 Jahre nicht wundern.
- Die Wahl ist die Ultima Ratio des Palavers über den öffentlichen Debattenraum – z. B. über Consul oder das öffentlich-rechtliche Abbild.
- Ohne sich im öffentlichen Debattenraum mit gleichen Rechten einzubringen, kann keine Demokratie bestehen. Demokratie ist die Intaktheit dieses öffentlichen Debattenraumes.
- Derzeit ist die Basisdemokratische Partei Deutschlands gescheitert, weil der Debattenraum durch Diskursverrohung verhindert wird.